Studienaufenthalt in Rostock
Die Ateliers im Schleswig-Holstein-Haus werden f�r Studienaufenthalte von K�nstlern aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und dem Ausland genutzt. Kunstschaffende der Sparten Malerei, Grafik,
Kleinplastik, Musik (Komposition), Literatur, Fotografie und Neue Medien werden eingeladen. Der Aufenthalt kann ein bis sechs Monate dauern. �ber die Anzahl der Stipendiaten entscheiden das Bildungsministerium, das Ministerium f�r Wissenschaft, Forschung und
Kultur des Landes Schleswig-Holstein und die Stadt Rostock unter Einbeziehung der Fachverb�nde bzw. K�nstlerorganisationen. Bewerbungen f�r Kunstschaffende aus Mecklenburg-Vorpommern sind w�hrend des laufenden Jahres m�glich und werden unter Verwendung eines Antragsformulars mit einer Bewerbungsmappe inklusive Fotos und Referenzen wie folgt adressiert: Hansestadt Rostock, Kulturamt, Warnowufer 65, 18050 Rostock, Ruf 2085249 oder 2085247.
Ansprechpartnerin ist Gesine Karge.

Bewerbungen f�r das Jahr 2003 nimmt das Kulturamt noch bis zum 31. Oktober entgegen.

Museumsuferfest Frankfurt 2002

Poets' Corner
Sa. 24.8.-So.25.8., 13 - 20 Uhr
im Zelt des Verbandes deutscher Schriftsteller und der
Literaturgesellschaft Hessen,
Eiserner Steg, Mainufer Nordseite.
Poetische Aktionen, Verbandsperformances, Buchausstellung/praesentation,
SchriftstellerInnen zum Anfassen. Sa. 18 - 19 Uhr
u. So. 16-17 Uhr: Offene Buehne fuer DichterInnen

Laut trubelig und bunt ist das Museumsuferfest. Leise Literatur scheint
an diesen Ort nicht recht zu passen. Dennoch wollen wir dieses Jahr
versuchen, eine kleine literarische Oase zu schaffen. In der Poets'
Corner, einem zentral gelegenen Zelt, am Eingang des Museumsuferfestes,
direkt neben dem Eisernen Steg (Mainufer Nordseite) werden wir ein
vielseitiges literarisches Programm bieten:
Neben einer Verbandsperformance des Frankfurter Dichters und Malers
Joachim Durrang, afrikanischer Lyrik des kongolesischen Autors Muepu
Muamba, den Sprechaktionen des Soundpoeten Dirk Huelstrunk und weiteren
Lesungen, u.a. mit Heike Reich, Barbara Hoehfeld, Heinrich Droege,
bietet eine offene Buehne, Samstag, 18 - 19 Uhr,� und Sonntag, 16-17
Uhr, weiteren Dichtern und poetisch inspiriertem Publikum die
Moeglichkeit, in 10minuetigen Kurzlesungen eigene Texte zu
praesentieren. Fuer die Niederschrift spontaner poetischer Erguesse
bietet sich eine Schreibecke mit Schreibmaschine an.
Ergaenzt wird das Programm von einer Buchausstellung. Beteiligte
Verlage, u.a. Aarachne Verlag, Frankfurt, Aalfaa Enterbrainment,
Goldbach, Ariel Verlag, Riedstadt, Arnim Otto Verlag, Frankfurt, YinYang
Media Verlag, Kelkheim.

Vorlaeufiges Progamm:
Samstag:
13 Uhr - Verbandsperformance und Lesung mit Joachim Durrang (Lyrik) und
Heike Reich (Prosa)
14 Uhr : - Zwischenwelten - ein multikulturelles Literaturprojekt der
Kooperationspartner Museum der Weltkulturen, Die Deutsche Bibliothek, VS
Hessen, Literaturgesellschaft Hessen, Gesellschaft zur Foerderung der
Literatur in Afrika, Asien und Lateinamerika, TRansfer - vorgestellt
von Dr. Susanne Czuba-Konrad, im Anschluss afrikanische Lyrik mit Muepu
Muamba (Kongo-Zaire), aus dem Franzoesischen uebersetzt von Dr. Maria
Nemeth.
15 Uhr Heinrich Droege (Erzaehlungen), Matthias Schmidt (satirische
Kurzprosa)
16 Uhr Barbara Hoehfeld (Lyrik), Regina Berlinghof (Prosa)
18 Uhr Offene Buehne

Sonntag:
13 Uhr Verbandsperformance und Lesung mit Joachim Durrang und Dirk
Huelstrunk, Sprechperformance mit Dirk Huelstrunk
und Werner Smolinksi (Bass/Perc)14 Uhr Pete Smith (Kinderliteratur),
Karl-Heinz Schreiber15 Uhr Arnim Otto 16 Uhr Offene Buehne

Dirk Huelstrunk fuer den VS
Hessen Barbara Hoehfeld fuer
die Literaturgesellschaft Hessen
e.V.

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Die Literaturzeitschrift "Detektor" sucht f�r ihre erste Ausgabe junge Prosa und Lyrik ohne thematische oder formale Einschr�nkungen (maximal 4 A4-Seiten). Die Honorierung erfolgt in Form von Belegexemplaren. Einsendeschluss ist Ende 2002. N�here Informationen unter http://www.lomonauten.de/detektor

Einsendungen bitte per Email oder Post an

detektor-kl@gmx.de

bzw.

Detektor
c/o Torsten Schneider
Theodor-Pixis-Str. 1
D-67659 Kaiserslautern


Bitte beachtet, dass Texte nur zur�ckgesandt werden k�nnen, wenn ausreichend R�ckporto beigef�gt wird.
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'Literaturwelt' & litblog.bw

* Aktuelle Links zur Debatte der Intellektuellen um den 'gerechten
Krieg' finden sich unter:
http://links.literaturwelt.de/Aktuell/Debatten/

* Wer weitere Links findet ist herzlich dazu eingeladen, sie via
http://carpe.oliver-gassner.de/literaturwelt-cgi/add.cgi einzutragen.

* Eine (bitte sachliche ;-) ) Diskussion ist m�glich im litblog.bw
unter http://carpe.oliver-gassner.de/litblog/archiv/00000108.html

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Schule als Lebensraum / Schule ? Nicht nur ein Ort des Lernens

Literaturwettbewerb zum Themenbereich "Schule"

Die Sammlung von Liebesbriefchen aus der 7. Klasse, unterhaltsame und kritische Artikel aus der Abizeitung, Tagebuchprosa gegen den Schulfrust, der scharfz�ngige Kommentar aus einer Sch�lerzeitung ? f�r kleine literarische Werke aus dem Schulalltag gibt es jetzt ein Publikationsforum. Im mittlerweile dritten Band der Buchreihe ?Dein Wort? des biblioviel Verlags sollen vor allem (ehemalige) Sch�ler mit ihren Sichtweisen Platz finden. Nat�rlich wollen wir aber auch Lehrern und Au�enstehenden die Chance bieten, ihrer Sichtweisen einmal darzustellen.Die besten Einsendungen gewinnen eine Publikation in dem neuesten Projekt im Rahmen der ?Dein Wort? ? Reihe!

Schule als Lebensraum f�r Erfahrungen, Tr�ume, dem Erwachsen-Werden, Konflikten, Freundschaften, und, und, und. Schule bedeutet jedem von uns etwas anderes. Manche zehren von Erinnerungen an die guten alten Zeiten damals, andere blicken mit eher mulmigen Gef�hlen zur�ck. Der dritte Band der Reihe soll die Schule mittels Kurzgeschichten, Gedichten, Erz�hlungen und (fiktiver) Tagebucheintr�ge vorstellen. Die Texte sollten ohne gro�e Erl�uterungen verst�ndlich sein, interessante Gedanken und Sichtweisen zur Diskussion stellen und stilistisch herausfordern.

Gefragt sind also Erinnerungen an vergangene Schulzeiten und ebenso Berichte und Geschichten aus dem Ausland, von Austauschsch�lern oder in der ?Fremde? lebenden Lehrern und Sch�lern. Vielleicht finden sich auch noch alte Sch�lerbriefchen, schlie�lich existiert diese ?Subkultur? doch in jeder Schulklasse. Verschiedenste Erlebnisse wie der erste Kuss auf dem Pausenhof oder die erste Zigarette bei der Skifreizeit sind ebenso erw�nscht wie ernsthaftere Themen, die zum Nachdenken anregen. Einsichten von Eltern schulpflichtiger, aber nicht immer pflegeleichter Kindern sind dabei genauso lesenswert wie Klagen der j�ngeren Generation �ber das Unverst�ndnis der �lteren. Gerade in der letzten Zeit, im Zuge der zunehmenden Gewaltproblematik an deutschen Schulen, sind viele Ereignisse es wert, zu Papier gebracht zu werden. Ebenso hat die Pisa-Studie kontroverse Diskussionen zur Sprache gebracht, die wir gern von m�glichst verschiedenen Seiten beleuchten m�chten. Neben traditionelleren Formen wie Gedichten und Kurzgeschichten kann die Kreativit�t auch bei (fiktiven) Interviews, Dialogen und Reportagen ausgelebt werden. Interessant und unterhaltsam sind immer auch Zitate von Lehrern und Sch�lern, Stilbl�ten oder schr�ge Kommentare unter Arbeiten. Gibt es Ungerechtigkeiten im Schulalltag, die ihr immer schon mal publik machen wolltet? Auch daraus l�sst sich bestimmt ein guter Beitrag formulieren. Willkommen sind ebenso Illustrationen, die Geschichten erz�hlen: Karikaturen, Montagen und Fotos.

Fazit: Hier ist die Chance mit der Schule abzurechnen oder sie einmal ins rechte Licht zu r�cken!

Der Einsendeschluss f�r die Texte und Bilder (zun�chst nur als Kopie) ist der 15. September 2002. Alle teilnehmenden Arbeiten k�nnen hier eingereicht werden:

biblioviel Verlag + Agentur f�r Presse, Buch und Neue Medien
S�dring 16
44787 Bochum
http://www.biblioviel.de/deinwort

oder: jannasch@biblioviel.de

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Literaturpreis f�r junge Autoren
Manuskripte gesucht f�r zweiten "Kritischen Salon"-Preis

Der Literarische Salon Hannover verleiht am 21. Oktober 2002 seinen zweiten "Kritischen Salon"-Preis. Vergeben werden ein 1. und ein 2. Preis, dotiert mit 2.000 bzw. 1000 Euro. Autoren und Autorinnen bis zum Alter von 40 Jahren ohne eigene Buchver�ffentlichung k�nnen ihre Wettbewerbsmanuskripte bis zum 16. September 2002 an die Adresse des Salons senden (Literarischer Salon, K�nigsworther Platz 1, 30167 Hannover). Ber�cksichtigt werden deutschsprachige kurze Prosa sowie in sich geschlossene Ausz�ge aus einem gr��eren Text. Die Lesedauer der eingesandten Texte soll 15 Minuten nicht �berschreiten.
Aus allen Einsendungen w�hlen die Salon-Organisatoren sechs Wettbewerbsteilnehmer, die im Oktober vor einer Jury und Publikum lesen. Die Jury besteht wie schon im letzten Jahr aus einem Autor, einem Lektor sowie aus einem �berregionalen und einem hannoverschen Literaturkritiker. F�r dieses Jahr zugesagt haben Karen Duve ("Regenroman"), Kerstin Gleba (Kiepenheuer & Witsch), Ina Hartwig (Frankfurter Rundschau) und Marco Sagurna (Freier Literaturkritiker, Hrsg. d. Literaturzeitschrift EISWASSER). Die sechs Wettbewerbstexte werden in der Literaturzeitschrift EISWASSER sowie auf der web-site des Literarischen Salons ver�ffentlicht.

Weiteres unter www.literarischer-salon.uni-hannover.de. Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Joachim Otte oder Jens Meyer (0511 - 762 82 32).

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Unterschriftenaktion gegen die Streichung der Zusch�sse f�r Literaturzeitschriften in Baden-W�rttemberg


Eine Unterschriftenliste mit 852 Namen aus der Literatur- und Kulturszene des Landes ging in diesen Tagen an Ministerpr�sident Erwin Teufel, der mit einem offenen Brief aufgefordert wird, die Streichung der Zusch�sse f�r die baden-w�rttembergischen Literaturzeitschriften zur�ckzunehmen. Der Brief hat folgenden Wortlaut:

Am 27. M�rz hat das Ministerium f�r Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-W�rttemberg den vier Literaturzeitschriften im Land mitgeteilt, dass nach Abschluss der Haushaltsplanungen ,,die vom Land bisher aus Wettmitteln vorgenommene F�rderung von Literaturzeitschriften eingestellt werden muss."

Begr�ndung: Die Zeitschriften arbeiteten nicht rentabel, in Zeiten des Internet ben�tige man sie nicht mehr und irgendwo m�sse halt leider gespart werden. Gleichzeitig schm�ckt sich das Land mit der Behauptung, dass die Literaturf�rderung in Baden-W�rttemberg ,,traditionell die gr��te und differenzierteste" sei, und stattet einen ,,Literatursommer" mit 330 000 EUR aus. Bei der Subvention der Literaturzeitschriften handelt sich um einen Betrag von insgesamt 20 000 EUR im Jahr: bis 2001 erhielten Allmende, exempla, Literaturblatt und Wandler jeweils 5 000 EUR, sie k�nnen zum gro�en Teil ohne diese Unterst�tzung nicht �berleben. Die Unterzeichnenden protestieren gegen diese Streichung, die der Literaturszene einen gro�en Schaden zuf�gt: gerade j�ngere, unbekannte Autorinnen und Autoren haben ohne Literaturzeitschriften keine Chance zur Ver�ffentlichung.

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Texte zum Thema 'S-Bahn'

F�r ein noch nicht n�her bezeichnetes Projekt (Jubil�um) eines �ffentlichen Tr�gers werden Texte (bevorzugt von Autoren aus Baden-W�rttemberg, wenn ich recht verstehe) zum Thema 'S-Bahn' gesucht.

Meldungen bitte an: og@carpe.com mit dem Subject: 'S-Bahn' + dem Autorennamen.

[Ich hab selbst nur relativ l�ckenhafte Angaben.]

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