www.sinn-bar.de
sinn-bar, das Portal f�r Kultur und Unterhaltung (www.sinn-bar.net) existiert seit 1,5 Jahren, verf�gt �ber einen kleinen aber feinen Leserstamm (durchschn. 13 Tsd Zugriffe mtl.) und geht nun in die Offensive. Herausgeberin Christine Br�gge: ?Bislang waren wir mit der grunds�tzlichen Aufbauarbeit besch�ftigt, stricken die Seite demn�chst noch ein bisschen um, nehmen neue Projekte auf, und nun soll es richtig rappeln.?
Hei�t: Es werden Leute gesucht (Journalisten, Texter, Satiriker, Literaten, Multimedia-Kreative, Fotografen), die Lust haben, Werke vorzustellen, Ideen umzusetzen, die sinn-bar in jedweder Richtung unterst�tzt. ?Wir k�nnen zurzeit noch keine Honorare zahlen, eventuell wird sich dies aber �ndern. Ob (und wenn, wann) dies geschehen wird, k�nnen wir nicht festlegen, denn es h�ngt ma�geblich davon ab, welchen Input wir erhalten. Einen unabh�ngigen Investoren haben wir bereits, warten nun, was an inhaltlichen Angeboten kommt und sehen dann, ob es sich lohnt, weitere Schritte einzuleiten.?
Und: Das Magazin bietet die Chance, Texte zu publizieren, um sich an Wettbewerben zu beteiligen, bei denen nur Ver�ffentlichungen zugelassen sind. ?Das ist ein nicht zu verachtender Aspekt.?
?Zus�tzlich wissen wir, dass bereits etablierte Medien �fter mal einen Blick bei uns reinwerfen und auch geneigt sind, Journalisten �ber uns zu beziehen. Besonders im Bereich Reportage wird gesucht.? Vorteil: Die Medienmacher sehen auf Anhieb, wer wie und was schreibt. K�nnen sich gezielt Leute herauspicken, ohne ?lange lamentieren zu m�ssen.? Verbindungen zu einzelnen Redaktionen bestehen aufgrund der Vita der Herausgeberin, die sich ?immer gerne, auch noch nachts, einen Kopf macht, wie wem weitergeholfen werden kann.? Voraussetzung: ?Ich muss daran glauben. Es muss marktf�hig sein, auch wenn es grenzwertig ist.? Andererseits m�chte sinn-bar Sachen vorstellen, die keine kommerzielle Absicht verfolgen, sondern um ihrer selbst willen existieren. ?Das ist uns genauso wichtig, denn es ist genauso wichtig. Die Mischung macht es eben, wie so oft.?
Es hat sich bereits gezeigt, dass das Konzept von sinn-bar funktioniert: Ideen und Nachwuchs zu pushen. ?In der Rubrik "B�cher" ist z.B. nur ein kleiner Bruchteil abgebildet, der nicht zuletzt �ber sinn-bar zustande gekommen ist. Besonders freuen wir uns nat�rlich �ber den Brigitte-Romanpreis 2006, der an Mark P�tzold geht. Der uns treu bleibt, weiterhin honorarfrei f�r uns schreibt.?
Wer sich beweisen will, wer Ideen hat, wer ein Forum sucht oder einfach nur mitmachen will, der kann sich unter chefred@sinn-bar.net melden.
www.sinn-bar.de
<< Startseite