Texte und Fotos zum Thema "Genuss" gesucht
Dem Genuss will sich das Literaturmagazin Macondo in seiner n�chsten
Ausgabe hingeben. Gesucht werden Texte und Fotos die dieses Thema kreativ
behandeln.
Oscar Wilde wird stets gern das gefl�gelte Wort in den Mund gelegt, er
habe einen ganz einfachen Geschmack - immer nur das Beste. Dass Wilde ein
Mensch war, f�r den Genuss nicht nur aus Gaumenfreuden bestand, sondern auch
aus sinnlichem Erleben seiner Sexualit�t - auch das ist inzwischen
bekannt.
Genie�en k�nnen wir auf vielf�ltige Weise: Wir genie�en guten Wein, ein
Buch oder ein Gedicht, Gem�lde, Filme, Musik. Wir freuen uns auf die Ruhe im
Urlaub - oder auf die Action. Wir erfreuen und an der Sch�nheit - riskieren
gerne mal einen zweiten Blick, wenn uns auf der Stra�e eine sch�ne Frau oder ein
sch�ner Mann begegnet. Wir genie�en den kleinen Flirt zwischendurch, das Geheimnis,
das Abenteuer im Alltag. Und doch ist das Wort *Genuss" untrennbar mit dem
Wort *Reue" verkn�pft. Der moralische Zeigefinger, er ist allgegenw�rtig:
Werbebotschaften suggerieren uns *Genuss ohne Reue". Macht sich denn
schuldig, wer genie�t? Ist ein Genie�er egoistisch? Wo verl�uft die Grenze zur
Dekadenz?
Und was kommt nach dem Genuss? Katerstimmung und Hang Over?
Schuldgef�hle? Oder Vorfreude auf eine Fortsetzung?
Wir suchen Beitr�ge �ber sinnliche Gen�sse am Tisch, im Bett - oder wo
auch immer. Beitr�ge �ber reizende Verlockungen, verbotene Fr�chte oder
zarte Versuchungen. Texte und Fotos, die die Freude am Genie�en ebenso
zeigen, wie etwa Reue und Gewissenskonflikte. Beitr�ge �ber Rausch und H�henfl�ge, �ber
Abst�rze und Katerstimmung.
Gefragt sind Autoren und Fotografen, die *um die Ecke denken", die uns �berraschen und sich dem Thema individuell n�hern.
Im Umgang mit dem Thema sind weder den AutorInnen noch den FotografInnen
inhaltliche oder formelle Schranken auferlegt.
Je AutorIn werden (auch bei Lyrik!) h�chstens f�nf Texte gelesen, die maximale L�nge pro Text betr�gt 35.000 Anschl�ge. Fotos sollten m�glichst Schwarz/Wei� oder sehr kontrastreich sein. Bei Einsendunen von Fotos auf digitalen
Speichermedien bitten wir, zus�tzlich Papierausdrucke beizuf�gen.
Eine Kurzbiographie sollte ebenfalls beigef�gt werden. Die R�cksendung der Texte und Fotos ist nur gegen R�ckporto m�glich; eine individuelle Beurteilung kann nicht erfolgen.
Der Einsendeschluss zum Thema *Genuss" ist der 20. August 2003
Einsendungen und Anfragen an den VERLAG IM LAERFELD, Laerfeldstr. 35, 44803 Bochum
Wir beantworten gerne Anfragen per E-Mail, bitten aber darum, von Texteinsendungen auf elektronischem Weg abzusehen.
http://www.Die-Lust-am-Lesen.de (ab 28.6. neu gestaltet)
macondo@txt.de
Ausgabe hingeben. Gesucht werden Texte und Fotos die dieses Thema kreativ
behandeln.
Oscar Wilde wird stets gern das gefl�gelte Wort in den Mund gelegt, er
habe einen ganz einfachen Geschmack - immer nur das Beste. Dass Wilde ein
Mensch war, f�r den Genuss nicht nur aus Gaumenfreuden bestand, sondern auch
aus sinnlichem Erleben seiner Sexualit�t - auch das ist inzwischen
bekannt.
Genie�en k�nnen wir auf vielf�ltige Weise: Wir genie�en guten Wein, ein
Buch oder ein Gedicht, Gem�lde, Filme, Musik. Wir freuen uns auf die Ruhe im
Urlaub - oder auf die Action. Wir erfreuen und an der Sch�nheit - riskieren
gerne mal einen zweiten Blick, wenn uns auf der Stra�e eine sch�ne Frau oder ein
sch�ner Mann begegnet. Wir genie�en den kleinen Flirt zwischendurch, das Geheimnis,
das Abenteuer im Alltag. Und doch ist das Wort *Genuss" untrennbar mit dem
Wort *Reue" verkn�pft. Der moralische Zeigefinger, er ist allgegenw�rtig:
Werbebotschaften suggerieren uns *Genuss ohne Reue". Macht sich denn
schuldig, wer genie�t? Ist ein Genie�er egoistisch? Wo verl�uft die Grenze zur
Dekadenz?
Und was kommt nach dem Genuss? Katerstimmung und Hang Over?
Schuldgef�hle? Oder Vorfreude auf eine Fortsetzung?
Wir suchen Beitr�ge �ber sinnliche Gen�sse am Tisch, im Bett - oder wo
auch immer. Beitr�ge �ber reizende Verlockungen, verbotene Fr�chte oder
zarte Versuchungen. Texte und Fotos, die die Freude am Genie�en ebenso
zeigen, wie etwa Reue und Gewissenskonflikte. Beitr�ge �ber Rausch und H�henfl�ge, �ber
Abst�rze und Katerstimmung.
Gefragt sind Autoren und Fotografen, die *um die Ecke denken", die uns �berraschen und sich dem Thema individuell n�hern.
Im Umgang mit dem Thema sind weder den AutorInnen noch den FotografInnen
inhaltliche oder formelle Schranken auferlegt.
Je AutorIn werden (auch bei Lyrik!) h�chstens f�nf Texte gelesen, die maximale L�nge pro Text betr�gt 35.000 Anschl�ge. Fotos sollten m�glichst Schwarz/Wei� oder sehr kontrastreich sein. Bei Einsendunen von Fotos auf digitalen
Speichermedien bitten wir, zus�tzlich Papierausdrucke beizuf�gen.
Eine Kurzbiographie sollte ebenfalls beigef�gt werden. Die R�cksendung der Texte und Fotos ist nur gegen R�ckporto m�glich; eine individuelle Beurteilung kann nicht erfolgen.
Der Einsendeschluss zum Thema *Genuss" ist der 20. August 2003
Einsendungen und Anfragen an den VERLAG IM LAERFELD, Laerfeldstr. 35, 44803 Bochum
Wir beantworten gerne Anfragen per E-Mail, bitten aber darum, von Texteinsendungen auf elektronischem Weg abzusehen.
http://www.Die-Lust-am-Lesen.de (ab 28.6. neu gestaltet)
macondo@txt.de
<< Startseite